Aus aktuellem Anlass musste auch der Salzstreuer sein Geschäft schließen. Viele Familien, Alleinstehende und ältere Menschen benötigen weiterhin direkte Hilfe und Unterstützung.

Der Vorstand des Salzstreuers hat beschlossen, sein Hilfeangebot aufrechtzuerhalten. Menschen, die Hilfe benötigen, können ab sofort eine Nachricht unter Angabe des Namens, der Adresse und der Telefonnummer im Briefkasten des Salzstreuers an der Breiten Straße 32a einwerfen. Kontaktaufnahme kann ebenso unter der E-Mail-Adresse

  erfolgen.

Wichtig ist, unbedingt die Telefonnummer anzugeben, damit das Team des Salzstreuers bei Rückfragen Kontakt aufnehmen kann, so Karin Günther aus dem Vorstand.

Unmittelbare Hilfe können wir bei Bedarf auch durch Lebensmittelgutscheine geben, die wir postalisch versendet werden, beschreibt Uta van Delden, Vorstandssprecherin, das geplante schnelle und unbürokratische Hilfsangebot. Über die Aktion wird in mehreren Sprachen an der Tür des Salzstreuers informiert.

Seit 2002 besteht die ökumenische, ehrenamtliche Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil links der Ems und bietet Orientierung, Begleitung und unbürokratische Hilfen in den verschiedensten Notlagen. Finanziert wird die Arbeit durch Spenden.

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