Vielfalt – das Beste gegen Einfalt

Zahlreiche Mitbürger aus z.B. Afghanistan, Aserbaidschan, Eritrea, dem Iran, dem Kosovo, der Mongolei, Sri Lanka, Syrien, Tadschikistan und der Ukraine beteiligten sich mit Schwung und Freude an den Vorbereitungen und der Gestaltung des Festes. So wurden Leckereien aus den heimischen Küchen vorbereitet und kostenlos angeboten. Über den ganzen Nachmittag verteilt begeisterten Musik- und Tanzgruppen und boten ein vielfältiges Programm. Auch die Kinder kamen auf ihre Kosten: das Karussell, die Hüpfburg, das Glücksrad und weitere Attraktionen wurden intensiv genutzt.

Dieser Tag war ein Fest der Begegnung zwischen Bürgern und Flüchtlingen, zwischen Rheinensern und Mitbürgern, die erst ein paar Monate oder Wochen in Rheine leben. Die Kontakte waren wichtig für die Flüchtlinge, aber auch für uns Bürger, die wir das Glück haben, in zumindest relativem Wohlstand und in einer Demokratie zu leben. Verfolgung und Flucht kennen wir nur aus den Medien, aber erleben sie nicht persönlich und hautnah.  

 

 

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